Was wir am Amiga lieben | Der Fall von Commodore und die Abwärtsspirale des Amiga haben unsere Leidenschaft für diese Maschine nie vollständig ausgelöscht.
Wir lieben den Amiga und bewundern seine technische Schönheit. Wenn wir den Amiga betrachten, gibt es drei überzeugende Aspekte, die wir besonders schätzen:.
- Die Verwendung des 680x0-Prozessors als Haupt-CPU, ein Gerät, das leicht und spaßig zu programmieren ist.
- Das Konzept und die Ausführung des klassischen Chipsatzdesigns.
- Zuletzt das Konzept eines schlanken und effizienten AmigaOS.
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| | Letztendlich ist die Logik hinter diesem wirklich einzigartigen Chipsatz das, was wir lieben gelernt haben! |
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| Chipset = DMA Design | Der Amiga-Chipsatz ist wirklich ganz besonders und nur der Amiga hat ihn.
Es verleiht dem Amiga einige besondere Fähigkeiten. Die zentrale Idee ist DMA.
DMA bedeutet direktes Speicherzugriffsverfahren. Chips im Amiga können direkt mit dem Speicher kommunizieren und eigenständig Aufgaben ausführen.
In anderen Designs dieser Ära, zum Beispiel im PC, muss die CPU Daten vom Speicher zum Audiochip übertragen, um Musik auszugeben.
In Amiga ist das Design sehr unterschiedlich zu dem eines PCs. Die Daten werden manuell verwaltet – die Amiga 68k CPU agiert wie ein schneller Dirigent anstelle eines überlasteten Maultiers.
Der Amiga ermöglicht es Ihnen, mit sehr wenigen Ressourcen eine Menge Dinge zu tun. Die 68k-CPU ist wunderbar flexibel. Sie ist so menschenlesbar, dass das Programmieren wirklich Spaß macht. Und das AmigaOS ist sehr schlank und effizient. Das Betriebssystem kontrolliert Sie nicht. Sie haben völlige Freiheit, das zu tun, was Sie möchten. V4+ führt einen Chipset der vierten Generation ein, der das DMA-Design auf die nächste Stufe bringt. |
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